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Zum Internationalen Tag der Feuerwehrleute am 4. Mai würdigt Innenministerin Katrin Lange das Engagement der Brandenburger Feuerwehren. Ihr uneigennütziger und vorbildlicher Einsatz für die Allgemeinheit könne gar nicht hoch genug gewürdigt werden.
Der Internationale Tag der Feuerwehrleute wird weltweit seit dem Jahr 1999 begangen. Anlass war ein Unglück in Australien, bei dem 1998 fünf Feuerwehrleute verstarben. Der 4. Mai ist auch der Tag des Heiligen Florian, des Schutzpatrons der Feuerwehrleute.
Katrin Lange: „Der Internationale Tag der Feuerwehrleute ist ein sehr guter Anlass, um aufrichtig und herzlich Danke zu sagen! Nämlich bei den vielen Tausenden Kameradinnen und Kameraden im ganzen Land, die im Brandschutz für jeden Einzelnen von uns im Einsatz sind, rund ums Jahr, auch an den Feiertagen und Wochenenden, am Tag und in der Nacht. Sie tun dies aus Überzeugung, mit Kompetenz und Leidenschaft. Und in den allermeisten Fällen ehrenamtlich. Dieser uneigennützige und vorbildliche Einsatz für die Allgemeinheit kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden. Ohne ihn wäre unsere Gesellschaft um vieles ärmer. Und neben der originären Aufgabe des Brandschutzes spielen unsere Feuerwehren auch im sozialen Leben unserer Städte und Dörfer eine ganz wichtige Rolle. Ganz großes Dankeschön also an alle Aktiven im Brand- und Katastrophenschutz in Brandenburg.“
In Brandenburg sind rund 40.000 Mitglieder in den Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren sowie der Berufs- und Werkfeuerwehren aktiv. Davon engagieren sich mehr als 39.000 Mitglieder in den Freiwilligen Feuerwehren mit ihren rund 1.700 Ortswehren. Dazu zählen auch rund 300 hauptamtliche Einsatzkräfte bei den Freiwilligen Feuerwehren. 1.400 Feuerwehrleute sind bei den Berufs- und den Werkfeuerwehren aktiv. Bei den Jugendfeuerwehren wurden zuletzt mehr als 17.000 Mitglieder gezählt. Zusammen mit den Frauen und Männern in den Alters- und Ehrenabteilungen engagieren sich mehr als 70.000 Menschen in Brandenburg in den Feuerwehren des Landes.
Foto und Text: Hajo Guhl

„Brandenburg steht wirtschaftlich besser da als viele andere Länder. Mit einer Armutsgefährdungsquote von 14,9 Prozent liegen wir unter dem Bundesdurchschnitt von 15,5 Prozent und damit auf Platz 4 – doch jeder Armutsfall ist einer zu viel. Bildung ist der wirksamste Weg aus Armut. Für uns Sozialdemokraten bleibt das Aufstiegsversprechen unser Kompass. So Katja Poschmann, bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, zum Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbands.
Darum halten wir trotz Sparkurs und angespanntem Haushalt mit 49 Mio. Euro jährlich am Startchancen-Programm fest: gezielte Investitionen, ein Chancenbudget und multiprofessionelle Teams unterstützen Schulen in schwierigen Lagen und damit besonders Kinder aus armutsgefährdeten Familien. Hinzu kommen die gebührenfreie Kita ab drei Jahren, die beitragsfreie Betreuung von Krippe bis Hort für Familien mit kleinen und mittleren Einkommen sowie ein dichtes Netz sozialer Hilfen – von Familienzentren bis zur Stiftung ´Hilfe für Familien in Not´.“
Text: Hajo Guhl
Morgen ist es wieder soweit: unser großes Maifest in Schöneiche – Wir sind dabei!
Auch dieses Jahr feiern wir wieder gemeinsam das große Mai-Fest im kleinen Spielwaldpark – ein schöner Tag für die ganze Familie!
Die SPD Schöneiche ist mit dabei und sorgt für gute Stimmung:
Leckeren Kuchen, nette Gespräche und eine entspannte Zeit unter Bäumen gibt’s bei uns am Stand.
Kommt vorbei ab 11 Uhr, sagt Hallo und verbringt mit uns den Tag der Arbeit – wir freuen uns auf euch!

Wenn Sie in den nächsten Wochen und Monaten dicht am Rand von Fahrbahnen Menschen sehen, nehmen Sie besondere Rücksicht. Es können Verkehrszähler sein, die ihrer Arbeit nachgehen. Denn in Brandenburg beginnt im April, wie in allen anderen Bundesländern auch, die Straßenverkehrszählung 2025. Jörg Vogelsänger, Präsident der Verkehrswacht Brandenburg: „Bitte seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Verkehrszähler sehen.“
Wer wird gezählt?
Die Fahrzeugarten Bus, LKW, LKW mit Anhänger, PKW, Motorrad und Fahrrad werden jeweils an 6 – 8 Terminen im Jahr in den Zeiträumen von 7:00 bis 9:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr gezählt. Und zwar in beiden Richtungen.
Wann wird gezählt?
In Brandenburg wird die Straßenverkehrszählung vom Landesbetrieb Straßenwesen an etwa 1.000 Zählstellen an Bundes- und Landesstraßen im Zeitraum von April bis Oktober 2025 durchgeführt. Gezählt wird jeweils zweimal an Werktagen und Werktagen in den Ferien und zweimal an Freitagen und Sonntagen. Die Zählergebnisse werden anschließend digital an die zentrale Auswertung der BASt übermittelt.
Wozu wird gezählt?
Die Daten dienen als Grundlage für den Ausbau und den Erhalt von Bundes- und Landesstraßen sowie für das Verkehrsmanagement. Darüber hinaus werden die Zahlen von Forschungsinstitutionen, Verbänden oder Bürgerinitiativen für Lärm- und Emissionsberechnungen oder für Mobilitätsstudien genutzt.
Wie geschieht die Auswertung?
Die Auswertung der etwa 6000 Zählungen im Land Brandenburg und den etwa 300.000 Zählungen deutschlandweit sowie der dazu gehörende Abgleich mit den Dauerzählstellen, dauert voraussichtlich bis Herbst 2026.
Wo sind die Ergebnisse zu sehen?
Sobald die Ergebnisse vorliegen, werden sie auf der Internetseite www.ls.brandenburg.de/verkehrsstaerkenkarte veröffentlicht. Die Ergebnistabellen der Bundesfernstraßen sind auf der Internetseite der BASt unter www.bast.de/Verkehrsdaten nachzulesen.
Wer gibt des Auftrag?
Die Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen (BASt), beauftragt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) macht die Vorgaben. Die Zählstellen der Autobahn werden von der Autobahn GmbH ausgewertet. Gezählt wird in Brandenburg mit Hilfe von Zählpersonal und Kameras. Kennzeichen werden bei der Zählung nicht erfasst.
Text: Hajo Guhl
