AKTUELLES
Die Wohnungen in der Warschauer Straße sind fertig! Einige letzte Abnahmen müssen noch erfolgen, dann sind die Wohnungen bezugsbereit.
Hier sind 16 kommunale und mietpreisgebundene Wohnungen entstanden, im zweiten Abschnitt sind weitere 16 Wohnungen geplant.
Was wird konkret gebaut?
– Insgesamt entstehen vier Gebäude mit drei Geschossen (inkl. Erdgeschoss), zwei wurden nun fertig gestellt
– Pro Gebäude wurden vier 2-Raumwohnungen, drei 3-Raumwohnungen und eine 4-Raumwohnung errichtet, insgesamt also 16 Wohneinheiten mit insgesamt 1.000m2 Wohnfläche im ersten Bauabschnitt.
– Bei der Gestaltung wurde auf darauf geachtet, dass es für jede Generation ein Angebot gibt. Auch rollstuhlgerechte Wohnungen sind enthalten.
– Es entstehen ingesamt drei Zufahrten und die Parkplätze sind mit Leerrohren als Grundlage für E-Ladesäulen ausgestattet. Die Begrünung des Areals (u.a. mit 19 Bäumen) wurde ebenfalls geplant.
Wie wird das Ganze finanziert?
Der Wohnungsbau wird durch eine Mischfinanzierung der Gemeinde selbst, des Landes Brandenburg und dem Bundesbauministerium finanziert.
Der kommunale Wohnungsbau hat für uns als SPD Schöneiche höchste Priorität. Dabei geht es uns nicht darum, ungezügelten Zuzug zu ermöglichen. Uns ist es wichtig, den Charakter unseres Ortes zu erhalten. Doch wir möchten sichergehen, dass niemand gezwungen ist, aus Schöneiche wegzuziehen, weil er oder sie sich die Mieten hier nicht mehr leisten kann. Egal ob junge Familien oder Seniorinnen und Senioren- es wird immer schwerer, eine bezahlbare Wohnung zu finden.
Wir werden uns in der Gemeindevertretung auch weiterhin dafür stark machen, dass hier gegen gehalten wird und weiter bezahlbare Wohnungen gebaut werden.
Wie wird das Ganze finanziert?💰
Der Wohnungsbau wird durch eine Mischfinanzierung der Gemeinde selbst, des Landes Brandenburg und dem Bundesbauministerium finanziert.
Der kommunale Wohnungsbau hat für uns als SPD Schöneiche höchste Priorität. Dabei geht es uns nicht darum, ungezügelten Zuzug zu ermöglichen. Uns ist es wichtig, den Charakter unseres Ortes zu erhalten. Doch wir möchten sichergehen, dass niemand gezwungen ist, aus Schöneiche wegzuziehen, weil er oder sie sich die Mieten hier nicht mehr leisten kann. Unsere Ortsvereinsvorsitzende und Vorsitzende des Wohnungsausschusses mangostreusel bestätigt: “Bei der Vergabe der Wohnungen achten wir sehr darauf, Menschen aus dem Ort zu unterstützen. Mindestens 95% der Wohnungen werden an Schöneicherinnen und Schöneicher vergeben.”
Um auch in Zukunft genug bezahlbaren Wohnraum bereitstellen zu können, haben wir als Gemeinde eine Wohnungskonzeption beschlossen, in der klare Ziele für den Wohnungsbau der nächsten Jahre definiert werden.
Der 9. November ist ein geschichtsträchtiger Tag. Neben dem großen Leid und dem Terror, den die Reichsprogromnacht bedeutete, ist er auch für viele Menschen ein Grund zur Freude, denn am heutigen Tage jährt sich auch zum 35. Mal der Mauerfall.
Die Mauer zog sich nicht nur durch Deutschland, sondern auch durch Familien und Freundeskreise. Der 9. November war ein Glücksmoment für unser Land und gleichzeitig einer, der durch die vielen mutigen Männer und Frauen, die der Gefahr der Inhaftierung trotzten und mutig und friedlich demonstrierten. Ihnen ist es zu verdanken, dass Familien, die über Jahrzehnte getrennt waren, sich wieder in die Arme schließen konnten und ihnen gilt unser Dank.
Auch in Schöneiche traf man sich, hier in der Grätzschen Scheune und das Neue Forum, das bis zum Frühsommer diesen Jahres kommunalpolitisch aktiv war, wurde gegründet. Passend also, dass das heutige Erinnern an den Mauerfall, aber auch die vielen Opfer, die dem vorhergingen, am Originalstück der Berliner Mauer in der nördlichen Dorfaue stattfand.
Heute vor 86 Jahren brannten in ganz Deutschland Synagogen, wurde Geschäfte geplündert und Menschen verprügelt, gedemütigt und getötet.
Die Reichspogromnacht war nicht der Start des Antisemitismus in Deutschland, doch es war der Beginn der staatlich organisierten Verfolgung der jüdischen Bevölkerung Europas und des schlimmsten Verbrechens gegen die Menschlichkeit, des Holocaust.
6 Millionen Jüdinnen und Juden wurden von den Nationalsozialisten ermordet, darunter 150 Schöneicherinnen und Schöneiche.
Heute gedenken wir der Opfer, aber blicken auch mit Sorge auf die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen unserer Zeit.
Wenn Hass und Hetze wieder salonfähig werden und jüdisches Leben in Deutschland nicht mehr angstfrei möglich ist, ist es unser aller Verantwortung, nicht schweigend zuzusehen, sondern füreinander einzustehen und dem Hass entgegenzutreten.
#niewieder ist längst nicht mehr nur eine Referenz an die Vergangenheit, es ist Verpflichtung für uns alle, jeden Tag.
Am Freitag konnten unserer Freiwilligen Feuerwehr zwei neue Löschfahrzeuge übergeben werden.
Inklsuive Ausstattung haben die beiden neuen Fahrzeuge knapp über eine Million Euro gekostet. Eine Stange Geld, doch gut investiert!
Die Kameradinnen und Kameraden leisten mit ihrem Ehrenamt einen großen Dienst an uns allen. Dafür verdienen sie den größten Respekt!
Als Politik ist es unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie die Ausstattung erhalten, die sie brauchen, um ihre Aufgaben bestmöglich zu bewältigen.
Wir alle hoffen natürlich, dass die Fahrzeuge möglichst wenig zum Einsatz kommen müssen, aber wenn der Fall doch eintritt, wissen wir, unsere Feuerwehr ist gut ausgestattet. Auf dass alle Kameradinnen und Kameraden immer sicher von ihren Einsätzen nachhause kommen.
Danke für euren Einsatz und euer Engagement!